Wer glaubt, wir würden keine Turniere gewinnen, der wurde beim diesjährigen Fasnet-Turnier in Villingen eines besseren belehrt. Zugegeben, wir waren selbst überrascht, aber am Ende wurde wir zum „Inoffiziellen Turniersieger” ausgerufen – inoffiziell, weil offiziell kein Turniersieger ausgespielt wird.

Für diesen Erfolg mussten wir auch nur drei Spiele gewinnen – von dreien (das vierte – mehr oder weniger gegen unsere eigenen, bei Bios GHT spielenden Damen – haben wir uns geschenkt). Zunächst gewannen wir gegen den VfB Stuttgart 9:1 (Tore: Tim O., Christian, Nicolai, Nicolas 6), dessen Mannschaft nahezu vollständig aus Damen bestand, aber für die Spielansetzung können wir nichts. Die Hausherren vom HC Villingen hatten dieses Spiel gesehen und meinten daraufhin, sie sollten sich besser verstärken. Das taten sie dann mit der Mannschaft aus Wien. Gleichwohl gewannen wir gegen Villingen/Wien mit 3:1 (Hennes, Nicolai, Knut).


Am Sonntag ging es dann (wie jedes Jahr) gegen die Italiener von Villafranca (und einigen anderen Orten), die wir 4:1 schlagen konnten (Christian, Tim U., Nicolai, Hennes). Tja, und das war er – der inoffizielle Turniersieg.

Den Samstagabend verbrachten wir wie üblich „beim Griechen“ im Ratskeller, bei dem man sich allerdings stets gut vorstellen kann, dass sowohl in kulinarischer Hinsicht wie auch beim Service durchaus „room for improvement“ vorhanden ist. Aber davon lassen wir uns ja nicht unterkriegen.
Vorstehende Kostümierung lässt sich nur mit dem Turnieranlass erklären: Fasnet!