„Väterchen Frost“ – 14. Ahle-Wurscht-Turnier des HC Kassel am 30./31. Januar 2010

Selten machte „Nord“-Hessen seinem Namen „Hessisch Sibirien“ (гессенцы Сибирь) solche Ehre wie im Winter anno MMX. Väterchen Frost hatte das Land seit Wochen fest im Griff und Frau Holle bedeckte die Erde mit Schnee. In Zeiten unserer Altvorderen (1) hätten kernige Hockey-Spieler die Korkkugel rot statt weiß angepinselt, die Markierungen des Spielfeldes draußen mit roter Asche abgestreut, Spikes statt Stollen in die Sohlen geschraubt, aber keine langen Unterhosen oder sonstigen „Weiberkram“ angezogen, und los ginge das Spiel mit dem Krummstab. Wir Weicheier & Warmduscher von heute ziehen uns nach drinnen in geheizte (?) Hallen zurück, um zu fuddeln & zu daddeln und uns gelbe Bälle auf Linoleum zuzuschieben. Aber was soll´s, früher war eh alles besser!

Für den HCH in „Hessisch Sibirien“ anno 2010: Hinrich Krack, Andreas Bohn, Nicolai Hammersen, Hennes Jednat, Matthias Marsch (stehend von links nach rechts); vorne Goalie Bernd Bornmann (HC Kassel) und Christian Harder.

Die Mannschaftsaufstellung der W&W:

  • Tor: Bernd Bornmann (2)
  • Verteidigung: Andreas Bohn, Matthias Marsch (3)
  • Mittelfeld: Hennes Jednat (3)
  • Angriff: Nicolai Hammersen, Hinrich Krack, Christian Harder
In unserer Kasseler „Stammkneipe”: Andreas, Christian, Nicolai, Hennes, Matthias und Hinrich.

Interessiert sich denn hier jemand noch für die Spielergebnisse? Oder sollen wir gleich zum gesellschaftlichen Teil übergehen? Dann wenigstens in Kurzfassung das Wichtigste: Zwei Spiele gewonnen – gegen den Gastgeber HC Kassel (4) mit 4:0 und gegen HC Göttingen mit 2:1 – und vier Spiele verloren – gegen Erfurter HC, TSV Leuna, TB Erlangen und DTV Hannover. Die Tore schossen Andreas, Hennes, Hinrich und Nicolai (5).

„Dieselbe Prozedur wie letztes Jahr?“ „Ja, dieselbe Prozedur wie jedes Jahr!“ Also stapften sechs dick eingemummelte Hockeyer durch den Schnee hinauf zum „Brauhaus Zum Rammelsberg“, um sechs 250 gr Steaks (6) und sechs Brauhaus-Biere zu verputzen. Was dann folgte, sieht man auf dem Bild! Zu erkennen sind: Dreimal Weiß-, einmal Rotwein, zweimal Bier, einmal Mineralwasser und zweimal Braubrand! Was man nicht sieht, nur ahnen kann, wie oft aus diesen Gläsern die Luft herausgelassen wurde. Was definitiv bekannt ist, wir wurden als Letzte aus dem Brauhaus gefeudelt! Das war dann wieder wie in den seligen alten Zeiten.

Matthias Marsch

  1. So berichten es wenigstens die „Silberrücken“ des HCH.
  2. Etatmäßiger Ausleihtorwart des HC Kassel.
  3. Nicht „Warm“-, sondern „Heiß“-Duscher
  4. Die Revanche kam dann eine Woche später.
  5. Die Aufzählung ist unvollständig, da die Sonntagsschützen nicht notiert wurden.
  6. Man sind die lecker man!

13. Ahle-Wurscht-Turnier beim HC Kassel, 24./25. Januar 2009

Druckfrisch ein Bericht direkt von den Spielen aus der Redaktion des Krummstabes. Ihr Reporter ist heute: Matthias Marsch, Fotos: Christopher Schlebusch.

„Im Anfang war die Tat!“ (Johann-Wolfgang v. Goethe, Faust I)

Die in einigen Positionen neu besetzte Mannschaft schrieb die Annalen des HCH Alte Herren Hockey Sports völlig um. Verloren wir in der Vergangenheit regelmäßig unsere ersten Spiele (siehe auch die Berichte über die Vorjahresturniere) so wurde unser Siegeszug diesmal erst im vierten und letzten Spiel am Samstag durch die Potsdamer „Alten Fritzen“ gebremst, und das auch nur mit sehr dubiosen Mitteln. Bernd, unser Leiharbeiter-Torwart aus Kassel beschwerte sich á la Heiner Brand wütend beim Schiedsrichter über die beiden irregulär (Drei-Punkte-Regel) erzielten Tore. Tatsächlich wurden die beiden ersten Treffer der „Alten Fritzen“ im Liegen (1) und nicht im Fliegen geschossen.

Torschützenkönig wurde unser Gentleman-Player Nicolai mit fünf Toren, gefolgt vom Alt-Internationalen in spe Hennes mit drei, sowie Christopher, Hinrich und Knut mit jeweils zwei Toren. Würde man noch die Vorlagen dazu zählen, könnte Hennes die Krone gebühren. Seine „Hundekurven“ auf rechts Außen waren eine Wucht!

Am Sonntag nahm Hennes sich dann seine „verletzungsbedingte“ Auszeit, um pünktlich nach Rüsselsheim zum Turnier seines Sohnes zu kommen. Dafür übernahm Knut erfolgreich die Rolle des Spielertrainers und Hennes gab den Coach von der Auswechselbank. Nach einer Niederlage gegen TB Erlangen folgte zum Abschluss des Turniers ein Sieg gegen den HC Leipzig.

Im Team des Bad Homburger Alte Herren Hockey spielten:

  • Tor: Bernd Bornmann (2)
  • Verteidigung: Matthias Marsch, Christopher Schlebusch, Manfred Wenzel
  • Mittelfeld: Hennes Jednat (Samstag), Knut Schaefer (3)
  • Angriff: Nicolai Hammersen, Hinrich Krack
  • Coach: Hennes Jednat (Sonntag)
  • Spielertrainer: Knut Schaefer
Die Senioren/AHs in Kassel, Ende Januar 2009 (hintere Reihe von links nach rechts: Matthias Marsch, Christopher Schlebusch, Nicolai Hammersen, Knut Schaefer, Hinrich Krack; vordere Reihe von links nach rechts: Hennes Jednat, Bernd Bornmann ("Leihgabe" vom HC Kassel), Manfred Wenzel)

Es folgen die Spielergebnisse, Torschützen und Tore:

  • HCH – Kassel          4:0 – Nicolai (3), Hennes (1)
  • HCH – Göttingen   1:0 – Hennes (1)
  • HCH – Leuna           5:2 – Nicolai (2), Hinrich (1), Hennes (1), Christopher (1)
  • HCH – Potsdam      1:3 – Hinrich (1)
  • HCH – Erlangen      0:3 – NN
  • HCH – Leipzig          3:1 – Knut (2), Christopher (1)

In eigener Sache:

Die Leistungen der Stürmer kann man an den Toren ablesen (4), aber wer berichtet von den Glanztaten der Verteidiger? Nun könnte man ihre Erfolge an der Zahl der Gegentore messen, was aber außer Acht lässt, dass sie von ihrem Mittelfeld und Angriff (Konditionsmängel? Natürlich nicht!) bei Gegenstößen auch mal allein gelassen werden. Beschränken wir uns also daher auf einzelne Glanztaten wie Manni Wenzels auf der Torlinie für den schon geschlagenen Torhüter abgewehrten Schlenzball oder Christophers konsequentes Brett legen auf der linken Außenbahn (5). Bravissimo!!!

Matthias Marsch

  1. Das war natürlich unsere Sichtweise.
  2. Ausgeliehen von Kassel (kein Beitragsflüchtling).
  3. Direkt aus Gran Canaria zu den Spielen am Sonntag eingeflogen.
  4. Dafür werden sie ja auch bezahlt!
  5. Nur einmal hat´s nicht funktioniert, gegen den einen „Alten Fritz“

12. „Ahle-Wurscht-Turnier“ beim HC Kassel am 26./27. Januar 2008

Erinnern Sie sich noch an „Manni“ Wenzels „Trudel-Tor“ von 2006, als die Kugel beim Spiel gegen die Potsdamer „Alten Fritzen“ mit letzter Kraft zum 2:1 über die Torlinie trudelte?(1)

„Geschichte ist immer dasselbe, nur immer anders.“Arthur Schopenhauer

Diesmal fiel das Tor aus exakt der gleichen Situation, aber gegen uns. Der Schiedsrichter verhängte einen Strafstoss vom Schusskreisrand gegen uns. Der gegnerische Stürmer schlenzte die Kugel aufs Tor. Unser Torwart Kay Urban wehrte sie mit dem Brustpanzer ab und wähnte den Strafstoss bereits sicher abgewehrt. Aber die Kugel klemmte sich zwischen Schienbeinschoner und Oberschenkel ein. In der Bewegung nach vorne löste sich die Kugel, fiel hinten auf die Kicker und rollte im Zeitlupentempo zurück über die Torlinie. Torwart und Schiri schauten verwirrt auf das Geschehene, dann ein Pfiff, und der Schiri deutete mit beiden Armen ausgestreckt auf den Mittelkreis: Tor!?!

Immer dieselben waren auch unsere Anlaufschwierigkeiten beim ersten Spiel des Tages: So am Samstag morgen gegen HC Göttingen: Anstoß – Tor zum 0:1 nach 12 Sekunden! So am Sonntag morgen gegen ESV Dresden: Anstoß – fünf Minuten Spielzeit – 2:0 für die „Prellböcke“! Auch mit den Strafstößen vom 9m war es wie immer: Nur einer von X ging ins Tor.

Auch im Team des Bad Homburger Alte Herren Hockey spielten wie (fast) immer dieselben:

  • Tor: Kay Urban
  • Verteidigung: Matthias Marsch, Manni Wenzel
  • Mittelfeld: Hennes Jednat
  • Angriff: Nicolai Hammersen, HaJo Radny, Hinrich Krack

Und die Gegner waren auch wieder (fast) dieselben, Alzey, Dresden, Erfurt (ersetzt durch Kassel II), Göttingen, Kassel I, nur gegen Wolfsburg hatten wir bisher noch nicht gespielt.

Es folgen die Spielergebnisse und Torschützen:

  • HCH – Göttingen 1:1 – Hennes
  • HCH – Kassel I 5:2 – Hennes (3), HaJo, Nicolai
  • HCH – Alzey 1:4 – Hini
  • HCH – Wolfsburg 1:1 – Hennes (9m nicht anerkannt)
  • HCH – Dresden 0:2 – NN
  • HCH – Kassel II 1:2 – Hini

Zum Abschluss soll hier auf eine Hockey-Spezies eingegangen werden, die fast nur negativ, nie positiv und im besten Falle gar nicht auffällt: Der Schiedsrichter! Umgangssprachlich wird er mal als „Schwarze Sau“ (obwohl gar nicht schwarz gekleidet), „Pfeifenkopp“ (gepfiffen wird mit den Lippen, nicht mit dem Kopf) oder ähnlich zärtlich bezeichnet. Dabei trifft es jeden. Denn jede Mannschaft muss nach ihrem eigenen Spiel einen Schiri für das folgende Spiel stellen. Da muss man kühlen Kopf bewahren und der Versuchung widerstehen, Rache an denen zu üben, die einen vorher vermeintlich gefoult oder verpfiffen hatten.

Unser Hennes war so einer. Bestimmend im Auftreten, gerecht in der Entscheidung und unbestechlich gegen Jedermann trat er auf und wurde so zum leuchtenden Beispiel eines „guten“ Schiedsrichters (3). Unter Beweis konnte er dies im Spiel Leuna gegen Erlangen stellen. Sekunden vor Ende der Spielzeit verhängte er einen Freistoß gegen Leuna am Schusskreis. Im Getümmel schlug ein Leunaer Spieler zum wiederholten mal die Kugel weg, um Zeit zu schinden. Konsequent entschied er wegen grober Unsportlichkeit auf Strafstoß! Als Erlangen den Strafstoß auch noch zum 1:1 Unentschieden verwandelte, musste man um seine körperliche Unversehrtheit bangen. Aber er bekam Hilfe auch von Spielern anderer Mannschaften (4), die seine Entscheidung bestätigten.

Hiermit verleihen wir ihm in Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste um die Zunft der Schwarzkittel die Pfeife in Bronze mit Eichenlaub.

Matthias Marsch

  1. Siehe Turnier-Bericht 2006.
  2. Das Tor vom 9m wurde nach Protesten der Wölfe wegen „Ziehens“ nicht gegeben.
  3. Racheschwüre stieß er nur auf der Zuschauertribüne aus.
  4. Auch ein Leunaer war dabei.

„Das Trudel-Turnier!“ – 10. „Ahle-Wurscht-Turnier“ beim HC Kassel am 28./29. Januar 2006

Ein einziges Ereignis beherrschte die Sportschau-Diskussionen, die Stammtischpalaver und die Talk Shows des diesjährigen „Ahle-Wurscht-Turniers“: Manfred Wenzels Neun-Meter-Strafstoß gegen die Potsdamer Sport-Union. Beim Spielstand von 1:1 kurz vor Ende eines ruppigen Spiels verhängte der Schiri einen 9m (1) gegen Potsdam. Da sich die altbekannte und oft beschriebene „Homburger Seuche“ bereits wie eine Pandemie verbreitet hatte, trat nun der älteste Spieler Manni an den ominösen Punkt, versenkte den Ball im Tor und unser war der Sieg. Sie fragen sich, was kann daran so besonders sein, wenn ein hessischer alter Knacker einem preußischen alten Knacker ein Ei ins Tor legt? Sie hätten es mit eigenen Augen sehen müssen! Auch Mannis Schläger war schon von der Seuche befallen, der Ball kullerte dem Torwart zwischen die V-förmig gespreizten Kicker, der Torwart wähnte den Ball schon sicher, der Schiri begann schon die Arme seitlich zum Zeichen für den Abstoß zu heben, als Manni mit suggestivem Blick den Ball durch die Kicker über die Linie trudeln ließ, wo er mit einer einzigen vollen Umdrehung direkt hinter der Torlinie liegen blieb (2). Zuerst herrschte Ratlosigkeit bei Schiri und Torwart, dann ging ein beherzter Ruck durch den Schiri, und er wies mit einer eindeutigen Handbewegung auf den Mittelpunkt zum Anstoß.

Tooor???!??!!?!!!

Trotz des gleichzeitigen Turniers in Villingen, an dem unser GHT-Team teilnahm, konnten wir in Kassel mit einer starken Mannschaft auflaufen:

  • Tor: Jopi Hammersen
  • Verteidigung: Matthias Marsch, Knut Schaefer, Manfred Wenzel
  • Mittelfeld: Nicolai Hammersen, Hennes Jednat, Sigi Würtemberger
  • Angriff: Hini Krack, HaJo Radny

Gleich im ersten Spiel gegen den VfL Wolfsburg setzte es eine derbe Packung mit 1:5 Toren. Von einer Spieltaktik war bei uns nichts zu sehen. Irgendwie brauchen wir immer eine ellenlange Einlauf-, Warmlauf- und Auslaufzeit um ins Spiel zu kommen. Aber Hini schoss wenigstens einen Ehrentreffer, während HaJo einen 7m Strafstoß (3) vergeigte. Zum Spiel gegen Potsdam ist alles schon gesagt, HaJo schoss das erste Tor, Manni wurde zum umjubelten Held des Sports. Gegen Göttingen, die uns bei unserer ersten Turnierteilnahme abgezockt hatten (bemerkenswerterweise auch im ersten Samstagsspiel des damaligen Turniers), drehten wir den Spies um. Mit drei Toren von Hennes sowie je einem Tor von Knut und Nicolai siegten wir mit 5:1 Toren.

Das Organisationsglück der Turnierleitung hatte uns am Sonntagmorgen einen späten Turnierbeginn beschert, den wir aber freiwillig verschleudert haben, um ausgerechnet den Erfurtern eine frühe Heimreise zu schenken. Wir hätten schon am Samstag das Ergebnis aushandeln, auswürfeln, austrinken oder sonst wie auszocken können. Aber nein, auch wir mussten ja noch unser Scherflein dazu beitragen, die Transferleistungen in die „Neuen Bundesländer“ zu erhöhen (4). Also traten wir noch vor dem offiziellen Turnierbeginn um 8.05h GMT (5) an, um nach einem frustrierenden 0:0 Unentschieden – nur die Torleute sowie Sigi als unermüdlicher Kämpfer konnten sich auszeichnen und HaJo noch einen 9m vergeigen – zum zweiten Frühstück zu schlappen.

Der VfB Stuttgart hatte eine RoRo-Mannschaft (6) aufgeboten, fünf Mann auf dem Feld (plus Torwart), fünf Mann auf der Bank, kompletter Mannschaftswechsel (minus Torwart) in fünf Sekunden. Dank Knuts Feldtor hielten wir das 1:1 Unentschieden. Im vorletzten Spiel (das Letzte hatten wir ja biblisch zum Ersten gemacht!) gegen Travemünde (7) drehte Hennes trotz Handverletzung mit zwei Toren auf, Hini nutzte eine Vorlage von Nicolai zu seinem zweiten Tor, Nico traf mit seinem 9m, der Autor mit seinem nicht und – aller guten Dinge sind drei – HaJo vergeigte auch seinen letzten 9m Strafstoß. Das Gesamtergebnis spielt keine Rolle, einen Turniersieger gibt es laut Ausschreibung sowieso nicht (8), Hauptsache wir hatten mit drei Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage eine positive Bilanz.

Matthias Marsch

  1. Nach den Turnier-Regeln im Alte Herren-Coronar-Sport werden wegen der Verletzungsgefahr beim Herauslaufen statt Strafecken 9m-Bälle vom Schusskreis gespielt.
  2. Hand aufs Herz, wer von Ihnen glaubt an magische Kräfte? Manfred Wenzel als Nachfolger von Uri Geller, dem Löffelbieger!?!
  3. Ein echter 7m-Strafstoß! Näher kommt man ungehindert nicht mehr an das Tor ran.
  4. Schalk-Golodkowski wird’s mit Freude vernehmen.
  5. GMT = Greenwich Mean Time, GMT plus 01.00h = Your Local Time Zone (www.greenwichmeantime.com).
  6. RoRo = Roll on-Roll off – Fährschiffstyp, berühmt-berüchtigt für seine schnellen Fahr- und Untergangszeiten.
  7. Unsere Nordlichter konnten sich gar erinnern, je von einem Hockey-Club in Travemünde gehört zu haben.
  8. Manni, schau mal auf die Internetseite des HCK! Ich meine den Bericht über unser Heimatturnier aus Kasseler Sicht.