Der 18. November 2012 darf gerne in die Geschichte eingehen – zumindest in die Club-Geschichte des HC Bad Homburg. Nach Jahren der Abwesenheit gibt es wieder eine 1. Herren-Mannschaft!
Über die Notwendigkeit, den Erwachsenenbereich wieder aufzubauen, ist in den letzten Jahren viel gesprochen worden. Seitens der Senioren haben wir stets betont, dass an einer 1. Herren und 1. Damen auf Dauer kein Weg vorbeiführt, wenn den vielen Kindern und Jugendlichen mittelfristig eine Perspektive im HCH (!) geboten werden soll. Die Kanzlerin würde diesen Weg „alternativlos” nennen – womit sie ausnahmsweise einmal Recht hätte.
Der gestrige Auftakt in die Punktspielrunde der Hallensaison lässt hoffen. Mit zwei deutlichen Siegen – 8:1 gegen TGS Vorwärts Frankfurt (was die Schiedsrichter fälschlicherweise als 7:1 werteten) und 9:1 gegen DHC Wiesbaden – konnten die ersten sechs Punkte eingefahren werden.
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben”, heißt es in Hermann Hesses bekanntem Gedicht „Stufen”. Wollen wir hoffen, dass uns dieser Zauber weiter begleitet, und wir die „Stufen” weiter nach oben klettern.
Den Anfang machten:
Gruppenbild mit Fan: Hennes Jednat, Martin Schmitz-Manseck, Nicolai Hammersen, Philipp Cordt, Mark Müller-Jökel, Lukas Fuchs (hinten von links); Schmitz-Manseck jun., Tim Ulrich, Bernhard Colsman, Hendrik Neumann, Jakob Bub (vorne von links); Torwart Nils Kruse
Jetzt, da diese Zeilen geschrieben werden, läuft bereits das 180. Oktoberfest. Zu den seit Monaten unbehandelten Restanten auf dieser Webseite gehört der Bericht vom Wiesn-Turnier anläßlich des 179. Oktoberfests 2012. Bevor wir nun in zwei Tagen erneut gen München aufbrechen, soll die Lücke geschlossen werden (wobei der Artikel in der Chronologie allerdings dort eingeordnet wird, wo er in etwa hätte erscheinen sollen).
Die bislang größte Panne beim Wiesn-Anstich passierte im Jahr 1978. Der damalige Oberbürgermeister Erich Kiesl von der CSU verwechselte die Vokale und rief lauthals „Izapft os‘!” statt des legendären „Ozapft is’” in die Menge. Diese kleine Anekdote passt insoweit zu unserem Münchener Turnier-Erlebnis Ende September 2012, als dass eine bestimmte Mannschaft dazu Anlass gab, unsere Sprach-Kreativität herauszufordern. Aber der Reihe nach.
Am Freitag, dem 28. September, ging es morgens früh nach München. Wie üblich blieb noch Zeit, um im Gasthof zur Post in Unterföhring einen mittäglichen Schweinsbraten zu essen – eine kleine „Grundlage” für das, was folgte. Vom ASV aus ging es mit Bus und U-Bahn zur Wiesn. Irgendwann hatten wir dann auch den Reservierungseingang des Hofbräuzeltes passiert und konnten mit rund 250 bis 300 anderen Hockeyverrückten im gewohnten Block C Platz nehmen.
Alles so nett kariert: Dirndl auf der Wiesn
Bei einigen von uns kommt auf der Wiesn einmal der Punkt, wo es reicht. Zu voll, zu eng, zu laut, und das Bier schmeckt irgendwann auch nicht mehr. So fand sich eine Kohorte (Hennes, Kay, Nicolai, kurzfristig Christian L.) später in der Pfälzer Weinstube in der Münchener Residenz wieder. Die steht schon einmal für andere Getränke! Weitere versprengte Teile (Tim U., Tim O., Sven, Christian L.) zogen von der Wiesn mit der übrigen Hockey-Korona ins Los Bandidos, wo sie vermutlich Caipirinha aus Maßkrügen tranken (Die spinnen, die Bayern!). Letzteres ist zwar nicht belegt, aber gut möglich, schließlich wird, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt, „in keiner Münchner Kneipe (…) so hemmungslos gefeiert wie im Los Bandidos”.
Zum Hockeygeschehen am Samstag: Wir spielten gegen die Wildschweinrotte vom Düsseldorfer HC (leider ohne unseren früheren Mitstreiter Christopher Schlebusch) 0:2, gewannen (erstmalig und verdient!) gegen die Bierkids 3:2 (astreiner Hattrick von Christian L.) und unterlagen gegen die Dreißigjährigen von Hellos Grill (Mannheimer HC) achtbar mit 2:4 (Tore: Christian, Hennes).
HCH-Senioren beim ASV, September 2012: Tim Ulrich, Christian Libor, Hennes Jednat, Nicolai Hammersen, Tim Ordemann, Kay Urban, Knut Schaefer (Sven Schreiber saß wahrscheinlich gerade mit seinen Schaumweintrinkern zusammen)
Ja, und dann gab es noch das Spiel gegen eine Mannschaft aus einem Dortmunder Vorort. Die Truppe war zuvor schon aufgefallen, da sie mit 25 m Abstand vom sonstigen Turniergeschehen in einer Art Wagenburg saß und dort – man glaubt es kaum – ihr eigenes mitgebrachtes Bier trank. Kommen nach Bayern und bringen Bier mit! Auf dem Platz ein dazu passendes Bild: Hockey ist für die wohl so eine Art Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln. Nicht nur die Spielweise war entsprechend, auch die verbalen Äußerungen waren so, dass sie hier nicht wiedergegeben werden können. Nachdem wir (und andere) das überstanden hatten – und damit kommen wir zurück auf die erwähnte Sprach-Kreativität – überkam uns eine Art „Hagen-Darm-Infekt”. Die Frage „Hagen wir noch etwas Bier?” machte schnell die Runde, da es sich fortan verbot, den Namen des Dortmunder Vororts in regulärem Zusammenhang zu erwähnen. Die positive Botschaft zum Schluss dieser Episode: Die Mannschaft dürfte kaum Gelegenheit haben, jemals wieder beim Wiesn-Turnier des ASV München anzutreten.
Kreativer Regenschutz: die Wildschweinrotte vom Düsseldorfer HC
Samstag abend gab es die übliche Turnier-Party im ASV, die wohl Tim U. in den frühen Morgenstunden als letzter von uns verließ. OK, sonst wäre es Christian H. gewesen, aber der war ja nicht dabei. Am Sonntag gab es nur noch ein Spiel, das wir – körperlich und geistig etwas angeschlagen – gegen eine Mannschaft aus Zagreb verloren.
Etwas Wichtiges bleibt noch von diesem Turnier: Nachdem wir beim ASV in der Regel Schneider Weisse tranken, und zwar TAB 7, fassten wir den Entschluss, dass dies (1) unser künftiges Weissbier im Clubhaus sein sollte und (2) unser Begrüßungsspruch fortan „TAB – SIEBEN” sei. Beides haben wir bis heute (mit Ausnahmen) auch eingehalten.
„Der Auftritt des Christian H.”, so oder ähnlich könnte es auch über diesem Bericht heißen. Christian hat es tatsächlich geschafft, bei der abendlichen HHV-Seniorenrunde beim MTV Kronberg in allen drei Spielen ein Tor zu schießen. Nun könnte man behaupten, als Stürmer sei das auch seine Aufgabe, er erfülle also nur seine Pflicht. Aber so weit wollen wir denn doch nicht gehen. Für dieses Mal kann Christian tatsächlich behaupten: „Ich war so gut wie Hennes.” – zumindest was die Torausbeute angeht.
Die abendliche Szenerie beim MTV Kronberg: Nicolai, Tiesi, Christian, Bernhard, Thomas, Peter, Knut (mit roter Jacke) + 1/3 von Hennes
Aber nicht nur Christian, auch der Rest schlug sich wacker. Drei Spiele, drei Siege zeugen davon:
In Kronberg am Start: Matthias v. Tiesenhausen, Günther Metzner, Bernhard Colsman, Andreas Bohn, Nicolai Hammersen, Martin Sillich, Kay Urban (hinten von links); Knut Schaefer, Christian „The Goalgetter“ Harder, Hennes Jednat, Peter Weigand, Thomas Frech
Die Kronberger luden großzügig zu Grillwurst und Flensburger ein. Dafür unser herzlicher Dank an unsere Taunus-Nachbarn. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß wir natürlich die Letzten waren, die die Anlage verließen. Da war es schon lange dunkel – und die Gastgeber auch schon zuhause.
Dass Hennes den HCH beim Hockey Masters World Cup 2012 im englischen Canterbury vertreten hat, dürfte sich herumgesprochen haben. Für die deutsche Ü50 hat es zwar (knapp) keine Medaille gegeben, alles in allem war es aber doch ein erfolgreicher Auftritt. Nachfolgend der Bericht von hockey.de.
Das deutsche Ü50-Team in Canterbury. Von links, hinten: Physio Peter Bongartz, Gert Grellmann, Klaus Sasserath, Jens Oelzen, Johannes Püttmann, Sedat Kiran, Sven Sievers, Stephan Boness, Ralf Klebe, Ralf Achilles, Trainer Horst Ruoss; vorn: Dietrich Tegtmeyer, Volker Noell, Torsten Plath, Lars Neuwerk, Günter Jednat, Frank Paschke, Roland Rasch, Dirk Wellen, Acki Heldens.
„Die deutsche Ü50 verpasste beim Masters World Cup in Canterbury den Sprung in die Medaillenränge knapp. Hier einen Nachlese zu den Spielen.
Samstag, 18. August: Deutschland – Neuseeland 2:2 (0:1)
Das Spiel gegen die „BlackSticks“, wie sich die Kiwis nennen, ist erwartet schwer. Auch abends ist es noch sehr heiß, mehr als 25 Grad Celsius. Wir spielen in der ersten Halbzeit ziemliche Grütze, kommen hinten nicht raus, das knüppelharte Spiel der Neuseeländer bekommen wir nicht in den Griff. So steht es zur Halbzeit – zu Recht – 1:0 gegen uns. Unser Trainer Horst Ruoss schafft es, uns für die zweite Hälfte anders und erfolgreich einzustellen. Wir erkämpfen uns immer mehr Spielanteile und gehen nach dem Ausgleich durch Dirk Wellen (39., Ecke) dann in der 64. Minute durch Hennes Jednat mit 2:1 in Führung. In der letzten Minute dann Angriff über rechts der Neuseeländer, der Schiedsrichter sieht als einziger ein Stockfoul und gibt eine ungerechtfertigte Strafecke – unglaublich, aber alles protestieren half nichts. Und dann kam es, wie es kommen musste: Der neuseeländische Schütze verzieht eigentlich mit hartem Schuss, aber einer unser Verteidiger stoppt am Torwartfuß unglücklich den Ball vor und ein Kiwi schiebt ihn über die Linie. Endstand 2:2.
Sonntag, 19. August: Deutschland – Wales 1:0 (0:0)
Wales, unser zweiter gegner, hat gegen Neuseeland 2:3 verloren und gegen Italien gewonnen. Also reicht uns ein Unentschieden, um bei einem (vorausgesetzten) Sieg gegen Italien sicher im Halbfinale zu sein. Aber in der anderen Gruppe ist England wohl so stark, dass wir versuchen sollten, das vermeintlich leichtere Halbfinale gegen Australien zu bekommen. Das heißt: Ziel heute ist unbedingt ein Sieg! Wir haben zwei Verletzte und sind im Moment nur 15 voll einsatzfähige Spieler. Gott sei Dank ist es nicht so heiß wie am Samstag. Wir spielen gut gegen Wales, kämpferisch und als Team überragend und erarbeiten uns viele Chancen und Strafecken, aber schaffen es leider nicht, schon in der ersten Halbzeit in Führung zu gehen. So steht es zur Pause 0:0, aber wir wissen, dass wir die bessere Mannschaft sind. Die zweite Halbzeit wird noch überlegener von und geführt, und in der 44. Minute gelingt uns dann auch das 1:0 durch unseren Neuling Torsten Plath. Zwei Gelbe Karten und verstärkter Druck der Waliser werfen uns dann auch nicht mehr aus der Bahn, nur will uns leider kein weiteres Tor gelingen. Egal, mit dem Abpfiff ist das Halbfinale, das erste Ziel, so gut wie sicher erreicht!
Montag, 20. August: Deutschland – Italien 6:0 (2:0)
Wir spielen heute das letzte Gruppenspiel gegen Italien, die ihre beiden Spiele hoch verloren haben. Sollten wir mit sieben Toren Unterschied gewinnen, werden wir noch Gruppenerster! Wäre schön, denn dann würden wir dem Ersten der anderen Gruppe, den Engländern, aus dem Weg gehen. Die scheinen doch sehr schwer zu schlagen sein. Das Spiel läuft, wie befürchtet. Unser Sturm erarbeitet sich Chance nach Chance, aber mit nur geringem zählbarem Erfolg. Nach Toren von Stephan Boness (11.) und Hennes Jednat (16.) steht es zur Halbzeit nur 2:0. Anfang der zweiten Halbzeit mühen wir uns ziemlich ab, bis in der 52. Minute nach dem Tor von Ralf Achilles nochmal ein Ruck durch die Mannschaft geht. Wir erhöhen auf 3:0 (Klaus Sasserath, 54., Ecke) und durch zwei Tore von Jens Oelzen (58. und 67.) auf 6:0. Alles wird jetzt nach vorne geworfen, aber wir vertun auch die besten Großchancen. Also bleibt uns „nur“ das 6:0, mit dem wir bei gleicher Tordifferenz aber weniger geschossenen Toren gegenüber Gruppensieger Neuseeland am Mittwoch gegen England im Halbfinale antreten müssen.
Mittwoch, 22. August: Halbfinale, Deutschland – England 1:5 (0:1)
Halbfinale gegen die favorisierten Engländer. Wir spielen um 11 Uhr, schönstes Wetter, aber leider noch immer zwei Verletzte. Dafür sind zwei neue Spieler gekommen. Wir kommen ganz gut ins Spiel, es ist einigermaßen ausgeglichen. Trotzdem gelingt den Engländern nach 12 Minuten im Anschluss an eine Ecke das 1:0. Wir fighten zurück, haben aber schon nach 25 Minuten einen weiteren Verletzten. Zur Halbzeit ist das 1:0 in Ordnung. Nach der wie immer sehr motivierenden Ansprache unseres Trainers Horst Ruoss in der Halbzeit starten wir gut und erspielen uns eine ganze Reihe Chancen, die aber nicht zu Toren werden. Und dann kommt es, wie es oft kommt: Die Engländer kontern uns innerhalb von zwei Minuten aus, in der 52. Minute steht es plötzlich 3:0. Das war der Todesstoß. Die Engländer schießen gegen uns in den letzten zehn Minuten noch zwei Treffer, uns gelingt mit einem Siebenmetertreffer durch Jens Oelzen in der 67. Minute noch leichte Kosmetik, aber am Ende haben wir mit 1:5 vielleicht etwas zu hoch, aber doch verdient gegen eine bessere Mannschaft (den späteren Turniersieger) verloren.
Freitag, 24. August: Spiel um Platz3, Deutschland – Neuseeland 2:3 nach Penalty-Schießen (0:1, 2:2)
Wir spielen um Platz 3 gegen Neuseeland, die wir ja schon aus der Vorrunde kennen. Leider läuft das Spiel nicht so an, wie wir uns das vorgenommen haben. Der Substanzverlust in unserem Alter nach vier Spielen in sechs Tagen ist schon groß, und eine ganze Reihe kleinerer und größerer Verletzungen macht es nicht einfacher. Wir liegen schnell 1:0 hinten und nach ca. 20 Minuten fällt auch noch Dirk Wellen mit Zerrung im Mittelfeld aus. Trotzdem kämpfen wir uns zurück ins Spiel und gleichen in der 26. Minute durch Hennes Jednat zum 1:1 aus. Im Anschluss an eine Ecke geraten wir in der 45. Minute wieder in Rückstand. Allerdings schaffen wir in der 58. Minute durch Roland Rasch nach Ecke erneut den Ausgleich. Eine Führung gelingt uns aber nicht, so dass nach Ablauf der regulären Spielzeit das ungeliebte und ungewohnte Penaltyschießen über Platz 3 und 4 entscheiden muss. Hier gelingt es den Neuseeländern, uns einen mehr „einzuschenken“, und dem Team Deutschland Ü50 bleibt nur der 4. Platz.”
Wie in den vergangenen Jahren luden wir am letzten Wochenende der hessischen Sommerferien zu einem eintägigen Kleinfeld-Turnier (eher „Midi-Feld”) nach Bad Homburg. Neben den üblichen Verdächtigen, die uns seit Jahren begleiten, wie dem Offenbacher RV und den German Wanderers, konnten wir diesmal die Pink Panther von Saar05, die Moho’s vom TFC Ludwigshafen und TEC Darmstadt begrüßen.
Freuten sich über beste äußere Bedingungen: Die Turnierteilnehmer 2012
Von den 14 geplanten Spielen wurden 13 tatsächlich ausgetragen. Lediglich das letzte Spiel zwischen HCH1 und HCH2 fiel der üblichen Ermattung zum Opfer. Einen Turniersieger gibt es bei uns üblicherweise nicht; insofern ersparen wir es uns, anhand der Ergebnisse zu ermitteln, wer es denn gewesen wäre.
HCH mit großem Aufgebot: Sven Schreiber, Dagmar Friedrich-Tietz, Petra Schäkel, Hans-Jörg Troost, Kay Urban (verdeckt), Thomas Frech, Nicolai Hammersen, Tina Kühnemund, Manfred Wenzel, Matthias v. Tiesenhausen (verdeckt), Hinrich Krack, Sven Schaefer (verdeck), Matthias Marsch (hinten von links); Dirk Schaefer, Katrin Pichlmüller, Günther Metzner, Christian Harder, Knut Schaefer, Peter Weigand, Tim Ulrich (vorne von links); nicht auf dem Bild: Jens Schott
Von den insgesamt sechs Spielen des HCH wurden zwei gewonnen und vier verloren. Als Ausrichter hält man sich ja auch zurück. Dass wir es in diesen sechs Spielen gerade mal auf drei Tore brachten (2 x Christian H., Tiesi), schüttet aber doch das Kind mit dem Bade aus. Wir können das besser, siehe Darmstadt.
Wir immer bei unseren eigenen Turnieren gilt unser besonderer Dank all denen, die hinter dem Tresen (Elke, Ingrid, Dagmar, …), am Grill (Jürgen!) und an der Kasse (Manfred) dafür gesorgt haben, dass alles reibungslos läuft.